Educational Partnership: UE and Borussia Dortmund

University of Europe for Applied Sciences ist offizieller Hochschulpartner von Borussia Dortmund

Die University of Europe for Applied Sciences ist ab sofort offizieller Hochschulpartner von Borussia Dortmund. Die Partnerschaft ermöglicht Studierenden der UE exklusive Einblicke in das Management von einem der größten Fußballklubs Europas.

Professor Dr. Maurits van Rooijen, Rektor der University of Europe for Applied Sciences ordnet die neue Kooperation wie folgt ein: „Ich freue mich sehr, dass Borussia Dortmund, einer der sympathischsten und renommiertesten Fußballvereine, nun der offizielle Hochschulpartner der University of Europe for Applied Sciences ist. Die Kooperation macht es möglich, dass unsere Studierenden schon früh Einblicke in die verschiedensten Bereiche eines weltweit agierenden Fußballvereins bekommen können. Ich bin sicher, dass unsere derzeitigen und künftigen Studierenden an allen unseren Standorten von dieser Partnerschaft profitieren und jede Menge lernen werden. Eine bessere Vernetzung von Theorie und Praxis geht kaum.“

Studierende blicken hinter die Kulissen des Profiklubs

Mit der im Juli 2022 besiegelten Kooperation können UE-Studierende Einblicke in die Arbeit des BVB gewinnen, bekannte BVB-Persönlichkeiten kennenlernen und von den Erfahrungen der BVB-Mitarbeiter*innen profitieren. Dazu finden in den nächsten zwei Jahren Gastvorträge von BVB-Mitarbeiter*innen standortübergreifend am UE Campus statt, wodurch Studierende Einblicke in verschiedene Abteilungen des BVB erhalten. Auch werden in Zukunft immer wieder BVB-Legenden wie kürzlich Roman Weidenfeller zu Gast bei UE Events sein und zeigen, wie man Sport und Business miteinander kombinieren kann. Highlight der Kooperation bildet ein BVB-Stipendium.

Mit Talenten von Morgen zusammenarbeiten

Der BVB sieht die Hochschulkooperation mit der UE als zukunftsweisend: „In allen Berufsbereichen geht es immer um Talente und darum, diese zu binden. Wir wollen heute schon die Sportmanagement-Talente fördern und mit den Führungskräften von morgen zusammenarbeiten, um gemeinsam die Weichen für die Zukunft zu stellen. Dadurch sind wir nicht nur auf, sondern auch neben dem Platz auf internationaler Bühne wettbewerbsfähig“, begründet Carsten Cramer, Geschäftsführer bei Borussia Dortmund, die Entscheidung zur Hochschulpartnerschaft des Vereins.

UE-Studierende erhalten mit der Kooperation nicht nur die Möglichkeit, Bundesligaspiele des BVB zu besuchen, ein besonders aktuelles und praktisches Asset für die Studierenden ist vor allem die Möglichkeit, an exklusiven Content-Produktionen mit dem BVB-eFootball-Team mitzuwirken.


Verwandte Nachrichten

UE Dubai stellt Ehrensenat vor

Vereinigte Arabische Emirate, Dubai, 23. Juli 2024: Die University of Europe for Applied Sciences in Dubai (UE), die erste deutsche Hochschule, die einen Campus in den Vereinigten Arabischen Emiraten errichtet hat, gibt die Gründung ihres Ehrensenats bekannt, der einen wichtigen Schritt in ihren Bemühungen darstellt, die Kluft zwischen Wissenschaft und Industrie zu überbrücken. Unter der
Mehr lesen

Kunst im öffentlichen Raum: Deutschlands UNESCO-Weltkulturerbe im Vergleich

Die Hälfte aller UNESCO-Weltkulturerbestätten in Deutschland ist kostenlos, 40 Prozent komplett barrierefrei. Das ergab eine Untersuchung der University of Europe for Applied Sciences (UE), die die Hochschule  anlässlich ihrer aktuellen Kooperation mit dem britischen Künstler LUAP zum Thema Kunst im öffentlichen Raum durchgeführt hat. Die  123 Weltkulturerbestätten in Deutschland wurden auf Barrierefreiheit, Eintrittskosten und Google-Bewertungen
Mehr lesen

Social Media-Analyse: So aktiv sind die Staatsoberhäupter der G20 im Netz

Auf der Social-Media-Plattform X haben die meisten Staatsoberhäupter der G20 einen offiziellen Account. Über 85 Prozent nutzen die App, während nur ein Drittel einen TikTok-Account hat. Das ergab eine Untersuchung der Social-Media-Kanäle Instagram, X, LinkedIn und TikTok der Regierungschefs der G20-Mitglieder, die von der University of Europe for Applied Sciences durchgeführt wurde. Der indische Premierminister
Mehr lesen