5 Gründe, warum Sie UX/UI Design studieren sollten
Die Begriffe “UX” und “UI” sind aus der technischen Welt nicht mehr wegzudenken, genauso wenig wie aus der Geschäftswelt. Die meisten Apps, die wir lieben, wie z. B. Instagram, sind einfach auf ein fantastisches User Experience Design zurückzuführen.
Trotz stundenlangem Scrollen werden wir bei Instagram nie müde, weil es ein klares Layout ohne visuelle Störungen hat. In ähnlicher Weise macht es die Benutzeroberfläche von Airbnb unglaublich einfach, einen Aufenthalt direkt vom Startbildschirm aus zu buchen.
Wenn man bedenkt, wie wichtig ein reibungsloses UI/UX-Erlebnis ist, treffen Studenten, die sich für einen UI/UX-Designkurs einschreiben, eine ausgezeichnete Entscheidung. Die Nachfrage nach UX/UI-Designern auf dem Markt ist groß, und laut LinkedIn ist dies eine der zehn wichtigsten Qualifikationen im Jahr 2020.
Wenn Sie weiterhin nach Gründen suchen, um Teil dieses Sektors zu werden, dann lesen Sie weiter.
UX/UI-Designer zu sein ist einfacher als Sie denken
Beginnen wir damit, mit dem grundlegenden Missverständnis aufzuräumen, dass ein UX-Experte Programmierkenntnisse haben muss, um Designer zu sein. Diese Fähigkeit ist zwar nützlich, aber keineswegs zwingend erforderlich. Vielmehr sind Kenntnisse über Designtools und Verhaltensanalyse erforderlich.
Neben den notwendigen Kenntnissen grundlegender Designpraktiken – Wireframing, Skizzieren und Prototyping – müssen Sie auch wie ein Designer denken. Das von Ihnen entworfene Produkt sollte den Anforderungen des Unternehmens und des Nutzers entsprechen. Um dieses Gleichgewicht zu erreichen, sind ein kritischer und analytischer Denkprozess sowie ein angeborenes Verständnis für die Bedürfnisse von Kunden und Nutzern erforderlich.
Ein Bachelor of Arts in UI und UX vermittelt Ihnen nicht nur das gesamte technische Fachwissen, sondern fördert auch Soft Skills wie Kommunikation und Einfühlungsvermögen. Außerdem werden Sie ein Verständnis für UI erlangen, das Hand in Hand mit UX geht.
Hohe Nachfrage
Kürzlich kündigte Google an, dass Websites, die eine gute UX aufweisen, im Suchranking höher eingestuft werden. Unternehmens- und Produktverantwortliche haben sich daher verstärkt auf die Verbesserung des User Experience Designs konzentriert. Da sich eine gute UX direkt auf den Umsatz auswirkt, benötigen Unternehmen dringend UX-Experten.
Daher ist ein UI/UX-Design-Studium die Eintrittskarte zu einer stabilen und erfolgreichen Karriere. Und da Europa ein Inkubator für Start-ups ist, steigt die Nachfrage nach UX- und UI-Designern hier stetig an.
Neue Technologien einführen
Der Zweck der Erstellung einer E-Commerce-Website oder einer App ist es, Kunden zu binden und Verkäufe zu generieren. Dafür ist eine großartige Benutzererfahrung entscheidend. Der Grund, warum Menschen Stunden auf Instagram verbringen oder Booking.com bevorzugen, um ihren Aufenthalt zu buchen, liegt in einem großartigen User Experience Design.
Als UX/UI-Experte implementieren Sie daher neue Designlösungen, um den Nutzern ein hervorragendes Erlebnis zu bieten. Während sich die Branche revolutioniert, wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich mit der Perspektive der Nutzer auseinandersetzen, um ein zugänglicheres Produkt mit einer großartigen UX und UI zu schaffen.
Ausgezeichnete Karrierechancen
Mit einem UI/UX-Abschluss können Sie sich für eine Vielzahl von Stellen bewerben, z. B. als UI-Designer, UX-Designer, UX-Forscher, UX-Autor, UX-Ingenieur und mehr. In diesem Bereich können Sie sich auf verschiedene Bereiche spezialisieren, da es viele Unterbereiche des UX-Designs gibt.
Je nach Vorliebe und Fachgebiet können Sie ein Informationsarchitekt sein, der dafür sorgt, dass die Informationen auf der Website organisiert und zugänglich sind, oder ein visueller Designer, dessen Arbeit einem Grafikdesigner ähnelt, mit dem Unterschied, dass er an Illustrationen und komplexen Symbolen arbeitet.
Wenn Sie sich für Design und Entwicklung oder sogar für Programmierung interessieren, können Sie auch verschiedene Spezialgebiete innerhalb der UX/UI ausprobieren.
Gutes Gehalt
Eine wesentliche Voraussetzung für die Aufnahme eines Berufes ist das Gehalt, das er Ihnen bieten wird. In Anbetracht der Bedeutung von UX/UI-Designern in der heutigen Zeit ist die Vergütung in diesem Beruf recht zufriedenstellend.
Laut Glassdoor verdient ein UX-Designer in Deutschland durchschnittlich 53.002 € pro Jahr, während das Gehalt in den USA bei 75.000 $ liegt. Abgesehen davon genießen Sie enorme Wachstumschancen mit einem stetigen Gehaltsanstieg.
Sind Sie auf der Suche nach einem guten UI/UX-Design-Studiengang, um eine solide Grundlage für Ihre Karriere zu schaffen? Wenn ja, dann schauen Sie sich den Bachelor of Arts (BA) in UX/UI Design an, der von der University of Europe for Applied Sciences (UE) angeboten wird.
Mit einem exzellenten Lehrplan vermittelt Ihnen der Studiengang ein tiefes Verständnis für kognitive Wissenschaften, neue Technologien, Produktentwicklung und mehr.
Die Studierenden erhalten Zugang zu den richtigen Werkzeugen und Technologien, einschließlich der Arbeit an realen Projekten, um sie auf eine Vielzahl von Berufsrollen vorzubereiten. Wenn Sie mehr wissen möchten, klicken Sie hier.
FAQs
Kann ich nach einem Bachelor-Studium in UX/UI Design an der UE ein Praktikum machen?
Sie können nach Abschluss Ihres Kurses an der University of Europe for Applied Sciences (UE) hervorragende Praktikumsmöglichkeiten erhalten. Wir haben mit großen Marken wie der Jung von Matt Group, Canon, dem Altonaer Museum und anderen zusammengearbeitet, um den Studenten zu helfen, praktische Erfahrungen zu sammeln, die für ihren beruflichen Erfolg entscheidend sind.
An wen können sich internationale Studierende bei der UE wenden, wenn sie Fragen zur Anreise haben?
Wir haben ein Welcome-Centre an der UE, das speziell Studierenden hilft, die aus dem Ausland zu akademischen Zwecken nach Deutschland reisen. Hier finden Sie Unterstützung bei all Ihren Fragen zu Reise, Visum, Lebenshaltungskosten, Studentenleistungen und mehr. Klicken Sie hier für weitere Informationen.
Photo credits: © Erina Baftiroska
23.12.2021 | By Nandita Kaushal. Edited by Olly Cox. | Category: Students