Uni oder Fachhochschule?
Diese Frage stellen sich viele Schulabgänger. Die University of Europe for Applied Sciences stellt dir heute die Vorteile einer Fachhochschule (FH) vor. Denn die Vorurteile, dass eine FH nicht annähernd so gut sei wie eine Uni, sind schon lange überholt.
Natürlich gibt es Unterschiede, jedoch zeigen sich diese nicht in der Qualität ihrer Lehre.
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Mit dem Abitur stehen dir alle Türen offen. So haben es dir die Lehrer immer gesagt. An einer Fachhochschule musst du aber nicht zwingend Abitur haben, um studieren zu können. Ein Fachabitur oder eine Ausbildung in der Studiengangsrichtung qualifizieren dich ebenso wie das Abitur für ein Studium an einer Fachhochschule. Vielen FHs geht es jedoch mittlerweile auch stark um deine Persönlichkeit und deine Motivation für das Studium.
Anwendung statt trockener Theorie
Das Studium an einer FH ist, im Gegensatz zur Uni, sehr praxisorientiert. Du wirst auf die spätere Berufswelt vorbereitet, anstatt mit der bloßen Theorie zu philosophieren. Arbeitgeber verlangen bereits zum Jobeinstieg Arbeitserfahrungen, die dich für die Stelle qualifizieren.
Die Studiengänge einer FH sind berufsvorbereitend angelegt. Im Curriculum sind Pflichtpraktika und Praxis- oder Auslandssemester integriert, damit du wertvolle Erfahrungen neben dem Studium sammelst und bei deinem zukünftigen Arbeitgeber punkten kannst.
Die Masse macht’s nicht immer!
Egal, ob Sommer oder Winter, das Aneinandergequetsche in den Öffis geht allen auf die Nerven. Jetzt stell dir mal vor, du musst dasselbe während deiner Studienzeit im Hörsaal ertragen. An einer Universität kann es passieren, dass du mit 400 Kommilitonen in einer Vorlesung sitzt. Der Lärmpegel ist enorm und an Komfort ist nicht zu denken. Fachhochschulen zeichnen sich durch kleine Lerngruppen aus. Das Lernklima an einer FH kann folglich das komplette Gegenteil von dem einer staatlichen Uni sein.
Intensive Betreuung
Die kleinen Lerngruppen verschaffen dir als Student ein enges Zusammenspiel zwischen den Dozenten und dem Studierenden-Service der FH. Diese intensive Betreuung, wirkt sich positiv auf dein Studium aus. Du musst weder ewig auf das Feedback deines Dozenten warten, noch dich mit langen Wartezeiten im Service-Bereich herumschlagen. Probleme werden schnell angegangen, denn deine Zeit ist kostbar und muss nicht mit Warten vergeudet werden.
Zudem können Fachhochschulen sehr zügig auf kleine Veränderungen in der Wirtschaft reagieren und den Lehrplan anpassen. So ist er immer auf dem aktuellsten Stand und ideal an die Bedürfnisse der Arbeitswelt angepasst.
Wenn dir Praxis lieber ist, als trockene Theorie und du kleine Lerngruppen mehr wertschätzt, als Massenvorlesungen, dann ist eine Fachhochschule genau das Richtige für dich. Dazu kommt die enge Betreuung zwischen Studierenden-Service, Dozenten und dir als Studierendem, welche dir schnelles Feedback und eine fixe Problemlösung garantieren.
Deshalb schau doch mal bei den Studienprogrammen der University of Europe for Applied Sciences vorbei und hol dir unser Infomaterial zu deinen Favoriten. Wenn wir dich überzeugen konnten, bewirb dich gerne schnell und einfach online bei uns!
Alina Pfänder