
Freundschaftsanfrage angenommen – oder doch nicht? Das Projekt friendly.fire verbindet gesellschaftliche Relevanz mit kreativem Impact. Als ausgezeichnete Arbeit beim renommierten ADC Wettbewerb steht es beispielhaft für den Innovationsgeist und Design-Fokus unserer Hochschule.
Herzlichen Glückwunsch Henrik Bergerbusch, Chiara Krug v. Nidda und Henrik Mielicke!
Vier ADC-Auszeichnungen in einem Rutsch – ein starkes Zeichen!
Die Auszeichnungen im Rahmen der ADC Awards sind ein echtes Highlight. Sie gehören zu den angesehensten Preisen der Kreativbranche und sorgen für Sichtbarkeit in der nationalen Kreativszene. Während die UE in den letzten vier Jahren insgesamt zwei Auszeichnungen erhalten hat (darunter z. B. für “Brokdorf bleibt”), markiert dieser Vierfach-Erfolg eine absolute Ausnahme. Das Projekt friendly.fire ist damit ein echtes Leuchtturmprojekt.
Profilierung durch Innovation und Design
Das Projekt unterstützt die strategische Positionierung der UE als Hochschule mit einem starken Fokus auf zukunftsorientierter Gestaltung, kritischem Denken und gesellschaftlicher Verantwortung. Es zeigt, wie Design als Werkzeug für gesellschaftliche Debatten und digitale Selbstbestimmung genutzt werden kann.
Relevanz trifft auf Reichweite
Mit dem Schwerpunkt auf Social Media, Überwachung und Datenhoheit trifft die Kampagne einen hochaktuellen Nerv – gerade bei jungen Zielgruppen. friendly.fire bringt damit nicht nur Designqualität, sondern auch Kommunikationspower mit. Ein starker Beitrag zur öffentlichen Positionierung der UE als kreative Denkfabrik.
Gekrönt durch Medienpräsenz: Feature im PAGE Magazin
Ein besonderes Highlight: friendly.fire wird im deutschen PAGE Magazin gefeatured – eine der wichtigsten Publikationen für Design, Kreativität und digitale Kommunikation im deutschsprachigen Raum. Das ist nicht nur eine großartige Anerkennung für das Projektteam, sondern auch ein starkes Statement für die Qualität der Lehre und studentischen Arbeiten an der UE.
Nächster Step: Von der Idee zur Wanderausstellung
Damit friendly.fire als interaktive Wanderausstellung auf verschiedenen UE-Campi oder in externen Ausstellungsräumen präsentiert werden kann, braucht es ein technisches Upgrade: Die bisher genutzte Hardware (PCs aus dem Computerpool) müsste durch mobile Systeme ersetzt und die Software entsprechend überarbeitet werden, um einen autonomen Betrieb zu ermöglichen.
Jetzt mehr erfahren und das Feature im PAGE Magazin entdecken: ab S.48 Zur Ausgabe
Mehr zum Projekt: Insta Post