Prof. Ebbo Tükcing and Frank Kaulen from triljen organised the Culture-Code survey

Studie „Der Kultur-Code“ gestartet: Wie Unternehmenskultur den Erfolg von Familienunternehmen messbar prägt

  • Triljen und University of Europe for Applied Scienes starten „Kultur-Code“-Studie zum Status Quo von Familienunternehmen und rufen zur Teilnahme auf
  • Studie „Der Kultur-Code“ beleuchtet empirisch, wie Kultur zum Wettbewerbsfaktor in Familienunternehmen wird
  • Mitmachen als Beitrag für das Zukunftsmodell Mittelstand in DACH-Region

Berlin/Attendorn, 8. September 2025. Die Transformationsberatung für Familienunternehmen triljen und die private University of Europe for Applied Sciences (UE) starten gemeinsam die DACH-weite Studie „Der Kultur-Code“ – und rufen Familienunternehmen aktiv zur Teilnahme auf. Ziel ist es, sichtbar zu machen, wie Unternehmenskultur als weicher Erfolgsfaktor zentrale Kennzahlen wie Produktivität, Wachstum, Mitarbeiterbindung und Kundenzufriedenheit beeinflusst.

Studie als Beitrag für Zukunftsmodell Mittelstand

Mit der Studie soll ein wissenschaftlich fundiertes Instrument entwickelt werden, das Unternehmen konkrete Orientierung für ihre strategischen Entscheidungen bietet. Denn eines ist bereits klar, in Zeiten des Fachkräftemangels wählen junge Talente Arbeitgeber nicht nur nach Gehalt sondern mehr noch nach Werten, Sinn und Team-Spirit, erklärt Prof. Dr. Ebbo Tücking, Professor für Unternehmensführung und Marketing an der UE.

Familienunternehmen sind traditionell werteorientiert, regional verankert und in Zeiten des Fachkräftemangels besonders herausgefordert. Die Studie lehnt sich an den kununu‑Kulturkompass an, um kulturelle Merkmale wie Zusammenarbeit, Innovationsfähigkeit, Agilität und Work‑Life‑Balance systematisch zu erfassen und in Beziehung zu harten Kennzahlen zu setzen.

Wie wichtig das ist, weiß Frank Kaulen, Mitinitiator der Studie und Senior Consultant Research and Strategy bei der Transformationsberatung triljen: „Ob Fachkräftemangel, Digitalisierung oder Generationswechsel: Familienunternehmen stehen vor gewaltigen Herausforderungen und es wird entscheidend, ob ihre Unternehmenskultur mitzieht – denn sie prägt Zusammenarbeit, Innovationskraft und Anpassungsfähigkeit. Familienunternehmen sind werteorientiert – aber Unternehmenskultur wird noch zu selten als strategisches Asset gesehen und mit der Studie machen wir diese Kultur erstmals systematisch messbar.

Mitmachen lohnt sich

  • einem vollständigen Ergebnisbericht noch vor der offiziellen Veröffentlichung.
  • Einer individuellen Auswertung der eigenen Unternehmenskultur im Vergleich mit den Studienergebnissen – inklusive Branchenbenchmarks und praxisnaher Handlungsempfehlungen.
  • Ableiten echter Wettbewerbsvorteile

Die Teilnahme dauert rund 10–15 Minuten, erfolgt anonym, DSGVO-konform und richtet sich an Entscheidungsträger:innen im Mittelstand – insbesondere in Familienunternehmen im gesamten DACH-Raum. Darüber hinaus profitieren Teilnehmende von:

Weitere Informationen & Teilnahmelink:
www.triljen.com/studie-erfolgsfaktor-unternehmenskultur

Über triljen

triljen ist eine Transformationsberatung für Familienunternehmen. Die Beratung ist ein Unternehmen der FETTE BEUTE GRUPPE, die sich dem Vorsprung von Familienunternehmen verschrieben hat. Zur Unternehmensgruppe gehören die Agentur für Markenführung DES WAHNSINNS FETTE BEUTE und die German Brand School, Deutschlands erste Markenakademie für Familienunternehmen. Alle drei Unternehmen arbeiten unter einem Dach mit unterschiedlichen Methoden und Schwerpunkten an diesem gemeinsamen Ziel. Sie haben sich dabei exakt auf die Bedarfe ambitionierter Familienunternehmen ausgerichtet, um deren qualitatives Wachstum, ihren Wettbewerbs- und Wissensvorsprung zu ermöglichen.

Über die UE

Die University of Europe for Applied Sciences (UE) mit Standorten in Berlin, Potsdam, Hamburg, Iserlohn und Dubai ist eine staatlich anerkannte private Hochschule. Sie bildet in der Kombination von Tech, Data, Design und Business digitale Pioniere von Morgen aus und fokussiert sich auf die Vermittlung relevanter Schlüsselfertigkeiten für die Jobmärkte der Zukunft – indem sie traditionelle akademische Modelle aufbricht. Die UE hat mehr als 7.800 Studierende aus 140+ Nationen.

Die UE  wurde institutionell vom Wissenschaftsrat für die maximale Laufzeit von zehn Jahren akkreditiert und ist systemakkreditiert durch die FIBAA. Sie wurde bereits zweimal mit dem Deutschen Bildungs-Award ausgezeichnet. Die UE ist Teil der GUS Germany GmbH (GGG), einem Netzwerk von Bildungseinrichtungen mit mehr als 18.000 Studierenden an Standorten in Deutschland, Europa und darüber hinaus. Derzeit studieren an der UE rund 7.800 Studierende aus 143 Nationen.


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