Daniel Diener
Daniel - ging zu Porsche
Daniel Diener, Absolvent in Sport & Event Management, Campus Iserlohn. Als wir Daniel zum Interview trafen arbeitete er bereits bei Porsche im Driver’s Selection Online Shop. Heute hat er die Position des User Experience Designers inne, im selben Unternehmen.
"Als ich an der UE begann, waren meine Englischkenntnisse mittelmäßig. Ich hatte große Sorge vor dem Auslandssemester. Doch an der Uni ist ein Knoten geplatzt. Ich habe unter anderem während meiner Zeit in Madrid meinen internationalen Horizont erweitert und traue mir heute viel mehr zu."
" Die UE hat mir die Struktur gegeben, die ich brauchte, doch auch genügend Luft, um mich zu entfalten. Die Inhalte des Studiums waren sehr gut; ich habe von denen und den Menschen an der Hochschule sehr profitiert. Man wird geleitet, aber kann seinen eigenen Weg gehen. Während meiner Zeit als Werkstudent kam ich zum ersten Mal mit den kommerziellen Aspekten der Digitalisierung in Berührung. Daraufhin absolvierte ich ein Praktikum bei Microsoft in München im E-Commerce. Als ich den Bereich immer besser kennen lernte, stellte ich fest, dass die Fußballvereine die kommerziellen Möglichkeiten der Digitalisierung nicht nutzen. Also habe ich ein Konzept zur Optimierung des Online Shops von Borussia Dortmund erarbeitet und schickte dieses an den Geschäftsführer vom BVB-Merchandising – einfach so. Ich bekam schnell eine Rückmeldung und konnte mich als Werkstudent beim BVB beweisen. Das war schon der Wahnsinn! Mein Traum wurde wahr! Ins Stadion habe ich es nicht geschafft, aber für den BVB zu arbeiten, das schon!
Dann wollte ich was Neues und habe mich bei Porsche beworben. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich die Zusage."
"Als ich an der UE begann, waren meine Englischkenntnisse mittelmäßig. Ich hatte große Sorge vor dem Auslandssemester. Doch an der Uni ist ein Knoten geplatzt. Ich habe unter anderem während meiner Zeit in Madrid meinen internationalen Horizont erweitert und traue mir heute viel mehr zu."
" Die UE hat mir die Struktur gegeben, die ich brauchte, doch auch genügend Luft, um mich zu entfalten. Die Inhalte des Studiums waren sehr gut; ich habe von denen und den Menschen an der Hochschule sehr profitiert. Man wird geleitet, aber kann seinen eigenen Weg gehen. Während meiner Zeit als Werkstudent kam ich zum ersten Mal mit den kommerziellen Aspekten der Digitalisierung in Berührung. Daraufhin absolvierte ich ein Praktikum bei Microsoft in München im E-Commerce. Als ich den Bereich immer besser kennen lernte, stellte ich fest, dass die Fußballvereine die kommerziellen Möglichkeiten der Digitalisierung nicht nutzen. Also habe ich ein Konzept zur Optimierung des Online Shops von Borussia Dortmund erarbeitet und schickte dieses an den Geschäftsführer vom BVB-Merchandising – einfach so. Ich bekam schnell eine Rückmeldung und konnte mich als Werkstudent beim BVB beweisen. Das war schon der Wahnsinn! Mein Traum wurde wahr! Ins Stadion habe ich es nicht geschafft, aber für den BVB zu arbeiten, das schon!
Dann wollte ich was Neues und habe mich bei Porsche beworben. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich die Zusage."