More than just a degree

Unser Team

Sandra Pabst ist Dozentin für Employability an der University of Europe for Applied Sciences in Berlin. Lesen Sie hier mehr!

Fachgebiet: Dozentin für Employability: Soft Skills Communciation & Presentation PR
Campus: Berlin
Sprechstunde: nach Vereinbarung
Webseiten: https://pabst-kommunikation.de/

Sandra Pabst ist Kommunikationsexpertin und Inhaberin der Agentur Sandra Pabst Kommunikation. Sie berät Unternehmen, Verbände und NGOs in der strategischen Kommunikation und zu Nachhaltigkeit. Als Medientrainerin für CEOs, Politiker und Führungskräfte trainiert und berät sie erfolgreich Personen des öffentlichen Lebens. Seit 2015 ist sie Gastdozentin an der University of Europe for Applied Sciences. Sie arbeitet erfolgreich als Wirtschafts- und Politikmoderatorin und Keynote-Speakerin.

Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Berlin und Paris mit Schwerpunkt Presse- und Medienrecht und dem Abschluss des 2. Staatsexamens folgte das Volontariat an der Axel Springer Journalistenschule in Berlin und Hamburg (Stationen u.a. BILD, WELT am SONNTAG, Verlagsleitung Zeitschriften) sowie die Tätigkeit als Politikredakteurin beim Hamburger Abendblatt.

In weiteren journalistischen Stationen war sie Börsenreporterin für Bloomberg tv in London und das FAZ-Business-Radio.

Fast fünf Jahre arbeitete Sandra Pabst in der politischen Kommunikation für die Bundesminister Horst Seehofer und Ilse Aigner im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz BMELV in Berlin. Sie war zuständig für die allgemeine Kommunikation und mediale Darstellung des Ministeriums und speziell für den Bereich digitaler Verbraucherschutz.

Sandra Pabst ist ausgewählter Coach für Medientrainings und Redeauftritte der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung BAköV. 

Sie ist Vize-Vorständin der Landesgruppe Berlin-Brandenburg und Leiterin des Arbeitskreises MediaPolitics der Deutschen Gesellschaft für Public Relations.

2014 wurde Sandra Pabst vom Onlinedienst newsroom.de in die Liste der 500 wichtigsten Medienschaffenden aufgenommen.