Iserlohn, 25. Juni 2019. Die erste große Hitzewelle des Jahres rollt auf uns zu.
Die Sonne brennt am Himmel und die Luft ist heiß. Während viele Menschen das kühle Nass im Freibad aufsuchen, treibt es, vornehmlich jüngere Generationen, zum Sport ins Freie. Generell ein guter Gedanke, denn frische Luft und körperliche Bewegung tun gut und sind gesund. Dies schlägt allerdings ins Gegenteil um, wenn bestimmte Regeln nicht beachtet werden, denn die Hitze laugt unsere Körper aus und sie bedürfen im Sommer weit mehr Achtsamkeit als sonst.
Damit die Sommermonate trotz sportlicher Aktivität gut überstanden werden, gibt Thomas Rieger, Professor für Sport und Eventmanagement und Experte für Gesundheitsmanagement an der University of Europe for Applied Sciences am Campus Iserlohn Tipps für sportliche Aktivitäten, die der Gesundheit dienen und nicht schaden:
1) Vergesst die Unterarme nicht:
Bei sportlichen Aktivitäten öfter mal die Unterarme befeuchten und nicht abtrocknen. Hierfür immer eine Flasche Wasser dabeihaben.
2) Mineralstoffe nicht vergessen:
Viel trinken, ist wichtig, das ist nichts Neues. Aber bitte nicht die Mineralstoffe vergessen, denn es gibt immer mehr Fälle von Ausdauersportlern, die an Überwässerung gestorben sind, als an Verdurstung. Deswegen vor dem Sport bei hohen Temperaturen den Salzkonsum leicht erhöhen, z.B. durch eine lauwarme, gut gewürzte Gemüsesuppe.
3) Salz nicht vergessen:
Getränke für während des Sports leicht salzen.
4) Nachtanken nicht vergessen:
Dauert der Sport/das Training lediglich eine Stunde reichen i.d.R. ausreichend Flüssigkeit und Mineralien, insbesondere Salz vor der Aktivität, spätestens nach einer Stunde muss “nachgetankt” werden.
5) Lasst die Haut atmen:
Auf weite, atmungsaktive Kleidung achten, keine zu engen Shirt, denn der Körper muss atmen können und die Ausdünstungen an einen aufnahmefähigen Stoff abgeben, dies gilt übrigens auch für das Büro.
Trotz allem sollte jeder seinen Körper bei extremen Temperaturen richtig einschätzen, keinen falschen Ehrgeiz an den Tag legen und nicht übertreiben.
Für Rückfragen steht Professor Thomas Rieger gerne zur Verfügung.
Pressekontakt:
Jessica Barthel
Pressesprecherin
University of Europe for Applied Sciences, Campus Iserlohn
02371 - 776 579
jessica.barthel@gusgermany.de
Haben Sie Fragen zur unseren Pressemitteilungen?
Bitte wenden Sie sich an Jessica Carolin Barthel-Jelkmann unter jessica.barthel@gusgermany.de
UE is accredited by






Cooperations







